Himnuszok, énekek – Hymne, Lieder

Kölcsey Ferenc:

HIMNUSZ

A magyar nép zivataros századaiból


Isten, áldd meg a magyart
 

Jó kedvvel, bőséggel,

Nyújts feléje védő kart,

Ha küzd ellenséggel;

Bal sors akit régen tép,

Hozz rá víg esztendőt,

Megbűnhődte már e nép

A múltat s jövendőt

 

Őseinket felhozád

Kárpát szent bércére,

Általad nyert szép hazát

Bendegúznak vére.

S merre zúgnak habjai

Tiszának, Dunának,

Árpád hős magzatjai

Felvirágozának.

 

Értünk Kunság mezein

Ért kalászt lengettél,

Tokaj szőlővesszein

Nektárt csepegtettél.

Zászlónk gyakran plántálod

Vad török sáncára,

S nyögte Mátyás bús hadát

Bécsnek büszke vára

 

Hajh, de bűneink miatt

Gyúlt harag kebledben,

S elsújtád villámidat

Dörgő fellegedben,

Most rabló mongol nyilát

Zúgattad felettünk,

Majd töröktől rabigát

Vállainkra vettünk

 

Hányszor zengett ajkain

Ozmán vad népének

Vert hadunk csonthalmain

Győzedelmi ének!

Hányszor támadt tenfiad

Szép hazám, kebledre,

S lettél magzatod miatt

Magzatod hamvvedre!

 

Bújt az üldözött, s felé

Kard nyúlt barlangjában,

Szerte nézett s nem leié

Honját a hazában,

Bércre hág és völgybe száll,

Bú s kétség mellette,

Vérözön lábainál,

S lángtenger fölette.

 

Vár állott, most kőhalom,

Kedv s öröm röpkedtek,

Halálhörgés, siralom

Zajlik már helyettek.

S ah, szabadság nem virul

A holtnak véréből,

Kínzó rabság könnye hull

Árvánk hő szeméből!

 

Szánd meg Isten a magyart

Kit vészek hányának,

Nyújts feléje védő kart

Tengerén kínjának.

Bal sors akit régen tép,

Hozz rá víg esztendőt,

Megbűnhődte már e nép

A múltat s jövendőt!

 

Cseke. 1823. jan. 22.

Zeneszerző: Erkel Ferenc 1844


HIMNUSZ (NÉMETÜL)

Aus den stürmischen Jahrhunderten des ungarischen Volks.

 

NATIONALHYMNE UNGARN

Übertragung ins Deutsche

 

HERR, segne den Ungarn

Mit Frohsinn und mit Überfluß.

Beschütze ihn mit deiner Hand,

Wenn er sich mit dem Feind schlägt.

Denen die schon lange vom Schicksal

nicht verschont,

Bring ihnen eine bessere Zeit.

Denn dies Volk hat schon gebüßt

Für Vergangenes und Kommendes.

 

DU hast unsere Vorfahren

Zu den heiligen Karpatengipfel gebracht

Durch DICH haben wir die schöne

Heimat gewonnen

Für Bendegúz' Söhne und Töchter.

Und dort wo die Weisser rauschen

Der Theiß und der Donau

Dort sprießt und erblüht

Die Saat des Helden Árpad.

 

Für uns auf den Kunság-Feldern

Wiegt sich das reife Getreide,

Von den Tokaijer Hängen

Läßt DU Nektar tropfen.

Unsere Fahne hast DU oft gepflanzt

Auf die wilden Türken-Schanzen,

Und die stolze Wiener Burg stöhnte

Unter Mátyás zornigen Truppen.

 

Doch wegen unserer Sünden

Sammelte sich Zorn in DEINER Brust

Und DEINE Blitze trafen uns

Aus DEINEN donnernden Wolken,

Erst zogen die räuberischen Pfeile

Der Mongolen über uns,

Dann trugen wir das Sklavenjoch

Der Türken auf den Schultern.

 

Wie oft klang von den Lippen

Der wilden Völker der Osmanen

Über uns Geschlagene, unsere

[aufgehäuften Knochen

Das Lied des Sieges!

Wie oft haben DEINE Söhne

Meine schöne Heimat angefallen, in

[DEINER Brust,

Und DU wurdest wegen DEINER Söhne

Zu DEINER Söhne Aschengrab.

Auch gegen den Gehetzten im Versteck

[führte man

Das Schwert gegen ihn in seiner Heimat,

vergebens blickte er sich um

doch fand er nicht nach Hause in seiner

[Heimat.

Er stieg über Berge, in die Täler,

Von Kummer und Zweifel umgeben,

Blutlachen unter seinen Füßen

Und Flammenmeere über ihm.

Da wo die Burg stand, ein Steinhaufen,

Freude und Glück fliegen,

Doch Todesklänge und Wehklagen,

Nehmen ihre Stelle ein.

Und weh, Freiheit erblüht nicht

Aus dem Blut der Toten,

Schmerzend fließen die Tränen unter

[Sklaverei

Aus den Augen der Heimatlosen.

Hab'Mitleid, Herr, mit dem Ungarn,

Den die Gefahren schütteln,

Beschütze ihn mit deiner Hand,

Im Meer der Qualen.

Denen die schon lange vom Schicksal

[nicht verschont,

Bring ihnen eine bessere Zeit.

Denn dies Volk hat schon gebüßt

Für Vergangenes und Kommendes.

 

Dichter: Ferenc Kölcsey (1823)

Komponist: Ferenc Erkel (1844)


SZÓZAT

(Vörösmarty Mihály 1836)

 

Hazádnak rendületlenül

Légy híve, ó magyar;

Bölcsőd az s majdan sírod is,

Mely ápol s eltakar.

 

A nagy világon e kivűl

Nincsen számodra hely;

Áldjon vagy verjen sors keze:

Itt élned, halnod kell.

 

Ez a föld, melyen annyiszor

Apáid vére folyt;

Ez, melyhez minden szent nevet

Egy ezredév csatolt.

 

Itt küzdtenek honért a hős

Árpádnak hadai;

Itt törtek össze rabigát

Hunyadnak karjai.

 

Szabadság! itten hordozok

Véres zászlóidat,

S elhulltanak legjobbjaink

A hosszú harc alatt.

 

És annyi balszerencse közt,

Oly sok viszály után,

Megfogyva bár, de törve nem,

Él nemzet e hazán.

 

S népek hazája, nagy világ!

Hozzád bátran kiált:

"Egy ezredévnyi szenvedés

Kér éltet vagy halált!"

 

Az nem lehet, hogy annyi szív

Hiába onta vért,

S keservben annyi hű kebel

Szakadt meg a honért.

 

Az nem lehet, hogy ész, erő

És oly szent akarat

Hiába sorvadozzanak

Egy átoksúly alatt.

 

Még jőni kell, még jőni fog

Egy jobb kor, mely után

Buzgó imádság epedez

Százezrek ajakán.

 

Vagy jőni fog, ha jőni kell,

A nagyszerű halál,

Hol a temetkezés fölött

Egy ország vérben áll.

 

S a sírt, hol nemzet sűlyed el,

Népek veszik körűi,

S az ember millióinak

Szemében gyászköny űl.

 

Légy híve rendületlenül

Hazádnak, ó magyar:

Ez éltetőd, s ha elbukál,

Hantjával ez takar.

 

A nagy világon e kivűl

Nincsen számodra hely;

Áldjon vagy verjen sors keze:

Itt élned, halnod kell.


VOLKSHYMNE DER DEUTSCHEN IN UNGARN -

A MAGYARORSZÁGI NÉMETEK HIMNUSZA

 

1.

Seid gegrüßt ihr deutschen Brüder, wachet auf, es ruft die Zeit!

Laßt uns rühmen, laßt uns preisen unseres Volkes Einigkeit.

Wir sind eines Volkes Söhne, deutsche Sprache, deutsche Art,

Die die Väter hochgehalten, haben treu uns bewahrt.

 

2.

Ob wir in der Batschka wohnen, in der Schwäbischen Türkei,

Buchenwald und Schildgebirge unsre treue Heimat sei.

Ob das Grenzgebiet im Westen, Ofner Bergland sei der Ort,

Wollen niemals wir vergessen, jenes schöne Dichterwort:

 

3.

„Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu!>

Steh in deines Volkes Mitte, was sein Schicksal immer sei!

Wie sie Not auch droh und zwinge, hier ist Kraft, sie zu bestehen,

Trittst du aus dem heiigen Ringe, wirst du ehrlos untergehn."

 

4.

Das ist deutschen Mannes Glaube, das ist deutscher Frauen Ehr,

Das ist deustchen Kindes Zierde, das ist deutschen Volkes Wehr.

Deutscher Treue Lies erklinge rings im schönen Ungarnland!

Deutsches Volk, im Glück umschlinge ewig dich der Eintracht Band!

 

Melodie - Ludwig Hackl

Text von Dr. Ernst Imrich , 1918 - Str.3 Michael Albert (1836-1893)


BOLDOGASSZONY ANYÁNK

Boldogasszony anyánk

Régi nagy pátronánk

Nagy ínségben lévén

Így szólít meg hazánk

 

Magyarországról,

Édes hazánkról,

Ne felejtkezzél el

Szegény magyarokról


WAHRE FREUNDSCHAFT SOLL NICHT WANKEN

1.

Wahre Freundschaft soll nicht wanken,

wenn sie gleich entfernet ist;

lebet fort noch in Gedanken

und der Treue nicht vergißt.

 

2.

Keine Ader soll mir schlagen,

da ich nicht an dich gedacht;

ich will für dich Sorge tragen

bis zur späten Mitternacht.

 

3.

Wenn der Mühlstein traget Reben

und daraus fließt kühler Wein;

wenn der Tod mir nimmt das Leben:

hör ich auf dir treu zu sein...

Worte und Weise: mündlich überliefert

(nach Ditfurth: „Fränkische Volkslieder" 1855)


DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND ÜBER ALLES

1.

Deutschland, Deutschland über alles,

über alles in der Welt.

Wenn es stets zum Schutz und Trutze

brüderlich zusammen hält!

Von der Maas bis an die Memel,

von der Etsch bis an den Belt!

|: Deutschland, Deutschland über alles,

über alles in der Welt!: \

 

2.

Deutsche Frauen, deutsche Treue,

deutscher Wein und deutscher Sang

sollen in der Welt behalten

ihren alten schönen Klang,

uns zu edler Tat begeistern

unser ganzes Leben lang.

|: Deutsche Frauen, deutsche Treue,

deutscher Wein und deutscher Sang.: |

 

3.

Einigkeit und Recht und Freiheit

für das deutsche Vaterland!

Danach laßt uns alle streben

brüderlich mit Herz und Hand!

Einigkeit und Recht und Freiheit

sind des Glückes Unterpfand.

|: Blüh' im Glänze dieses Glückes,

blühe, deutsches Vaterland.: \

 

Worte: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1841.

Melodie: Franz Joseph Haydn, 1797.


GROßER GOTT, WIR LOBEN DICH

1

Großer Gott, wir loben dich,

Herr, wir preisen deine Stärke,

vor dir beugt die Erde sich

und bewundert deine Werke.

Wie du warst vor aller Zeit,

so bleibst du in Ewigkeit.

 

2

Alles, was dich preisen kann,

Cherubim und Seraphinen,

stimmen dir ein Loblied an.

Alle Engel, die dir dienen,

rufen dir in seiger Ruh':

„Heilig, heilig, heilig!" zu.

 

Worte: Ignaz Franz, 1771, nach dem "Te deum laudamus" aus dem 4. Jh.

Melodie: Allgemeines Gesangbuch, Wien, Peter Ritter 1775

 

STILLE NACHT, HEILIGE NACHT
1.

Stille Nacht, heilige Nacht!

Alles schläft, einsam wacht

Nur das traute hochheilige paar.

Holder Knabe im lockigen Haar,

|: Schlaf in himmlischer Ruh!: \

 

2.

Stille Nacht, heilige Nacht!

Hirten erst kundgemacht

Durch der Engel Halleluja,

Tönt es laut von fern und nah:

|: Christ, der Retter ist da!: \

 

3.

Stille Nacht, Heilige Nacht!

Gottes Sohn, oh, wie lacht

Lieb'aus deinem göttlichen Mund,

Da uns schlägt die rettende Stund,

|: Christ, in deiner Geburt!: |

 

4

Stille Nacht, heilige Nacht!

Die der Welt Heil gebracht

Aus des Himmels goldenen Höh'n

Uns der Gnade Fülle läßt seh'n:

|: Jesus in Menschengestalt.: \

 

5

Stille Nacht, heilige Nacht!

Wo sich heut alle Macht

Jener Liebe huldvoll ergoß,

Die uns arme Menschen umschloß:

|: Jesus, der Heiland der Welt.

 

6

Stille Nacht, heilige Nacht!

Lange schon uns bedacht,

Als der Herr, vom Zorne befreit,

In der Väter urgrauen Zeit

|: Aller Welt Schonung verhieß.: \

 

Joseph Mohr, 1816;

Melodie — Franz Xaver Gruber, 1818


HEILIGSTE NACHT

aus Tirol

Heiligste Nacht! Heiligste Nacht!

Finsternis weichet, es strahlet hernieder lieblich

Und prächtig vom Himmel ein Licht

Engel erscheinen, verkünden den Frieden,

Frieden den Menschen, werfreuet sich nicht?

Kommet, ihr Christen, o kommet geschwind,

Seht da die Hirten, wie eilig sie sind!

Eilt mit nach Davids Stadt!

Den Gott verheißen hat,

Liegt dort als Kind, liegt dort als Kind...


BURSCHEN HERAUS!

Burschen heraus!

Lasset es schallen von Haus zu Haus!

Wenn der Lerche Silberschlag

grüßt des Maien ersten Tag,

dann heraus, und fragt nicht viel,

frisch mit Lied und Lautenspiel!

Burschen heraus!

Burschen heraus!

Lasset es schallen von Haus zu Haus!

Ruft um Hilf die Poesie

gegen Zopf und Philisterei,

dann heraus bei Tag und Nacht,

bis sie wieder frei gemacht!

Burschen heraus

 

vor 1844 in Allgemeines Deutsches Kommersbuch

Worte: vermutlich Franz von Kobell 1844

Melodie: unbekannt


ICH HATT' EINEN KAMERADEN

1.

Ich hatt'einen Kameraden,

einen bessern findst du nit.

Die Trommel schlug zum Streite,

er ging an meiner Seite

|: in gleichem Schritt und Tritt.: \

 

2.

Eine Kugel kam geflogen,

gilt sie mir oder gilt es dir?

Ihn hat es weggerissen,

er liegt mir vor den Füßen

|: als wär's ein Stück von mir: \

 

3.

Will mir die Hand noch reichen,

derweil ich eben lad.

Kann dir die Hand nicht geben,

bleib du im ew'gen Leben

|: mein guter Kamerad!: \

Worte: Ludwig Uhland, 1809

Melodie: Friedrich Sucher, 1825


ICH HATT' EINEN KAMERADEN
(IM GESTITZER WEISE)

1.

Ich hatt'einen Kameraden,

einen bessern findst du nit.

Die Trommel schlug zum Streite,

er ging an meiner Seite

in gleichem Schritt und Tritt.

Gloria, Gloria, Gloria Viktoria

Ja mit Herz und mit Hand, und die Waffe in der Hand

[fürs Vaterland.

Die Vöglein im Walde, die sangen so wunder-wunderschön

In der Heimat in der Heimat dort gibt's ein frohe

[wieder-wiedersehn

In der Heimat in der Heimat dort gibt's ein wiedersehn

 

2.

Eine Kugel kam geflogen,

gilt sie mir oder gilt es dir?

Ihn hat es weggerissen,

er liegt mir vor den Füßen

als wär's ein Stück von mir

Gloria...

Ja mit Herz und...

 

3.

Will mir die Hand noch reichen,

derweil ich eben lad.

Kann dir die Hand nicht geben,

bleib du im ew'gen Leben

mein guter Kamerad!

Gloria...

Ja mit Herz und ...


MEI FODA HOD A HEIASAL

Mei Foda hod a Heiasal, mit Howastroh teikt

Holaritta-direiara, mit Howastroh teikt

 

Wan i'amoi heiarad, muas tas Howastroh weik

Holaritta-direiara, muas tas Howastroh weik

 

Iaz hob i' hoidj gheiarat, wos hob i'tafau?

Holaritta-direiara, wos hob i'tafau

 

An Schu'khoan faüj Kinda, an rauazigna Mau

Holaritta-direiara, an rauazigna Mau

 

Iaz hob in waünj sneiazn, to rent ea tafau

Holaritta-direiara, to rent ea tafa

 

To rent ea zan Nohpa, und "rupfta" in Hau

Holaritta-direiara, und "rupfta" in Ha

 

Ta Hau ist gerupft, ta Mau ist farukt

Holaritta-direiara, ta Mau ist farukt

 

Ti Ahl, tei Besti, khauht ti Naukal sau klá

Holaritta-direiara, khauht ti Naukal sau klá

 

Ta Eial tea Saupea, frist oili alá

Holaritta-direiara, frist oili alá.


RÉGI SZÉKELY HIMNUSZ

Én Istenem, jó Istenem

Oltalmazóm segedelmem,

Ínségemben lágy kenyerem.

 

Vándor fecske sebes szárnyát,

Vándor legény vándorbotját,

Vándor székely reménységét,

Jézus áldd meg Erdély népét!

 

Vándor fecske hazatalál,

Édesanyja fészkére száll,

Hazamegyünk, megsegít a

Csíksomlyói Szűz Mária.

 

Hiszek egy Istenben, hiszek egy hazában

Hiszek egy isteni örök igazságban

Hiszek Magyarország feltámadásában.

Amen

 

SZÉKELY HIMNUSZ

Ki tudja merre, merre visz a végzet,

Göröngyös úton, sötét éjjelen,

Vezesd még egyszer győzelemre néped,

Csaba királyfi, csillagösvényen.

Maroknyi székely porlik, mint a szikla,

Népek harcának zajló tengerén,

Fejünk az ár, jaj, százszor elborítja,

Ne hagyd elveszni Erdélyt, Istenünk!

 

Ki tudja merre, merre visz a végzet,

Göröngyös úton, sötét éjjelen,

Segítsd még egyszer győzelemre néped,

Csaba király, a csillagösvényen.

Maroknyi székely porlik, mint a szikla,

Népek harcától zajló tengeren,

Fejünk az ár ezerszer elborítja,

Ne hagyd el Erdélyt, Erdélyt, istenem!


(Ezt a rövid változatot éneklik a székelyek, szövege nem mindig azonos azzal, amit Csanády György írt: Az eredeti változat)

Szövegíró: (Göcsi) Csanády György (Székelyudvarhely, 1895. február 23. - Budapest, 1952. május 3.)

Zeneszerző': Mihalik Kálmán (Oravicabánya, 1896. február 21. - Szeged, 1922. IX. 6.)

A Székely Himnusz születési éve: 1921.